juridikum 2/2017

Legal Literacy

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vor.satz

Maria Sagmeister

Wie man sich bettet, so liegt man -
Jüngste Gesetzesnovellen als Sollbruchstellen des Rechtsstaats

merk.würdig

Angelika Adensamer

Überschießende Kriminalisierung als Gefahr für die Demokratie -
Kritik an § 246a StGB „Staatsfeindliche Bewegungen“

Flora Alvarado-Dupuy

Anti-Gesichtsverhüllungsgesetz: Zwang zur Entschleierung

Johannes Oberlaber

Fake News und der Ruf nach dem Strafrecht

Isabell Doll / Johanna Schlintl

Die Regulierung von Sexarbeit unter moralpolitischen Vorzeichen

recht & gesellschaft

Ines Rössl / Philipp Hense-Lintschnig

When they exit, we all exit - Zur Novellierung des Versammlungsgesetzes

Mathias Lichtenwagner

Abzeichengesetz – „Kleines Verbotsgesetz“ verschollen im Verwaltungsstrafrecht? - Geschichte, Judikatur und Anwendungsprobleme

Paul Hahnenkamp

Freispruch per Weisung - Kein Verbotsgesetz für Anwält_innen?

Gabriel M. Lentner

Juristische Argumente und deren rationale Kritik - Die logokratische Methode

debatte

Petra Sußner

Warten auf ... ? - Verfassungs- und unionsrechtliche Perspektiven auf den Mindestsicherungszugang nach einem positiv abgeschlossenen Asylverfahren (Niederösterreichisches Mindestsicherungsgesetz, NÖ MSG)
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thema

Nina Eckstein / Ines Rössl

Vorwort der Gastherausgeberinnen: Legal Literacy

Konrad Lachmayer

Rechtsdidaktische Überlegungen zu Legal Literacy

Markus Vašek

Unverständliche Staatssprache? - Eine Marginalie zu Art 8 B-VG

Juan Jorge Bautista Gómez

Über die Wechselwirkung von Kunst und Recht

Franziska Bereuter / Lena Kolbitschinhalt

Vermittlung rechtlicher Grundkenntnisse an Jugendliche - Erfahrungen des Legal Literacy Project Wien

Johannes Rund

HELP.gv.at – selbstverständlich verständlich! - Verstehen schafft Vertrauen

Ferdinand Koller / Annika Rauchberger

Betteln ist erlaubt! Rechtshilfe für bettelnde Menschen in Wien

Stefan Knapp

Und welches Menschenrecht hast Du heute bereits konsumiert? - Menschenrechtsbildung an Schulen

Farzaneh Vahedmonfared / Oliver Scheiber

Rechtshörerschaft für geflüchtete Juristinnen und Juristen

nach.satz

Julia Schuster

Antirassistischer Feminismus ist nicht automatisch intersektional - Was wir aus „Köln“ lernen können

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