• Rechtswissenschaften (ReWi) Hörsaal - 30.10.2025 - 18:00 Uhr

    Einladung zur Heftpräsentation juridikum 2/2025

    Vorstellung des themas "Fußball"

    Am Donnerstag, 30. Oktober 2025, um 18:00 Uhr findet im ReWi Hörsaal in der Schenkenstraße 8-10, 1010 Wien, die Heftpräsentation 2/25 statt, zu der wir alle Interessierten herzlich einladen! 

  • Rechtswissenschaften (ReWi) Hörsaal - 30.01.2024 - 18:30 Uhr

    Einladung zur Heftpräsentation juridikum 4/2023

    Vorstellung des themas "Parlamentarische Kontrolle"

    Am Dienstag, 30. Jänner 2024, um 18:30 Uhr findet im ReWi Hörsaal in der Schenkenstraße 8-10, 1010 Wien, die Heftpräsentation 4/23 statt, zu der wir alle Interessierten herzlich einladen! Am Programm stehen Impulsvorträge von Schwerpunkt-Autor:innen zu aktuellen Fragen der parlamentarischen Kontrolle.

  • Rechtswissenschaften (ReWi) Hörsaal - 19.10.2023 - 18:00 Uhr

    Einladung zur Heftpräsentation juridikum 3/2023

    Am Donnerstag, 19. Oktober 2023, um 18 Uhr findet im ReWi Hörsaal in der Schenkenstraße 8-10, 1010 Wien, die Heftpräsentation 3/23 statt, zu der wir alle Interessierten herzlich einladen!

  • Depot - 30.06.2023 - 18:00 Uhr

    Einladung zur Heftpräsentation juridikum 2/2023

    PODIUMSDISKUSSION ZUM THEMA ABTREIBUNG

    Das juridikum 2/2023 zum thema Abtreibung erscheint in Kürze und wir freuen uns, zur Heftpräsentation und gemeinsamen Semesterausklang am Freitag 30.6.2023 um 18:00 im Wiener Depot (Breite Gasse 3, 1070) einzuladen!

vergangene Veranstaltungen

11 - 15 von 63. Zeige 5 | 10 | 20 | 40 | 60 Ergebnisse pro Seite.
SoWi, Hörsaal 2 (EG) - 13.06.2016 - 16:00 Uhr

„Operation Spring“. Ein Dokumentarfilm von Angelika Schuster und Tristan Sindelgruber
Dienstag, 06.12.2016, 19:00 - 20:30 Uhr
SoWi, Hörsaal 2 (EG), Universitätsstraße 15, Innsbruck
Moderation: Univ.-Ass.in MMag.a Dr.in Caroline Voithofer
Im Morgengrauen des 27. Mai 1999 stürmen 850 Polizist_innen Wohnungen und Flüchtlingsheime in ganz Österreich. „Operation Spring“ ist die größte kriminalpolizeiliche Aktion seit 1945. Insgesamt werden an die 100 Menschen afrikanischer Herkunft verhaftet. Fast alle Angeklagten werden verurteilt.

Institut für Rechtsphilosophie, ReWi Hörsaal - 01.04.2016 - 13:00 Uhr
Plakat: FJT 2016 Feministische Rechtspolitik

Das juridikum freut sich zur Präsentation des eben erschienenen Hefts zu laden: Das Heft ist aus einer Kooperation mit dem Feministischen Juristinnentag* 2016 entstanden, der im Mai in Wien stattfand, die Schwerpunktbeiträge sind von verschiedenen Vortragenden dieser spannenden Tagung verfasst!
Wir freuen uns, dabei mit den FJT-Veranstalterinnen, dem Verein
Österreichischer Juristinnen und der Professur für Rechtsphilosophie und Legal Gender Studies, kooperieren zu dürfen.
Programm:

Institut für Rechtsphilosophie, ReWi Hörsaal - 18.03.2016 - 19:00 Uhr
Plakat: Dichotomien im Recht

Das juridikum. zeitschrift für kritik - recht - gesellschaft lädt zu einer besonderen Heftpräsentation: Sie findet statt in Kooperation mit Philosophy Unbound, einem Kollektiv aus Wien, das der Philosophie auch abseits ihres akademischen Habitats Raum geben möchte.

VHS Ottakring, Mittlerer Saal - 01.11.2015 - 12:00 Uhr
Plakat: Arbeitslosigkeit

Die Angst vor Arbeitsplatzverlust und steigende Arbeitslosigkeit sind als Thema allgegenwärtig. Immer mehr Menschen sind mit Arbeitslosigkeit konfrontiert. Schon lange nicht mehr sind ausschließlich jene davon betroffen, die entweder über gar keinen oder nur über einen Pflichtschulabschluss verfügen. Auch gut ausgebildete Arbeitnehmer_innen sind nicht mehr davor geschützt, im Laufe ihrer Arbeitsbiographie mit Arbeitsplatzverlust konfrontiert zu sein.

Juridicum Wien, Seminarraum 20 - 15.10.2015 - 13:00 Uhr
Plakat: NS-Recht

70 Jahre nach Beschluss des Verfassungsgesetzes zur "Wiederherstellung des Rechtslebens in Österreich" ist die nationalsozialistische Gewaltherrschaft auch in vielen rechtswissenschaftlichen Diskussionen nach wie vor ein wichtiger Bezugspunkt. Dabei wurden per Gesetz viele Rechtsnormen übergeleitet, deren Vereinbarkeit mit einer "Echten Demokratie", wie sie das Rechtsüberleitungs-Gesetz fordert, durchaus zweifelhaft ist.

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